Holen Sie sich jetzt kostenlos einen Fachmann zu Ihnen nach Hause, der genau die richtige Lösung für Ihr Gebäude findet. Schon seit über 20 Jahren sind wir als Vorarlberger Unternehmen im Bereich der Mauertrockenlegung tätig und lösen gerne auch Ihr Feuchtigkeitsproblem.
Jedes Haus ist ein Unikat. Genauso vielfältig können die Ursachen sein, die Ihre Mauern feucht machen. Wir finden diese Ursache und die passende Lösung mit dazu.
Durch fehlende Abdichtungen kann Feuchtigkeit im Mauerwerk aufsteigen. Das Wasser zieht über das Kapillarsystem in
das Mauerwerk. Durch den Anstieg der Feuchte wird mit der Zeit die komplette Wand nass und die Oberflächenbeschichtung durch die Salzeinlagerungen zerstört.
Bei Innenwänden tritt im Sockelbereich der gleiche Effekt auf. Zusätzlich bewirkt dies, dass Wände und Böden ihre Wärmedämmfähigkeit verlieren und ein starker Wärmeverlust spürbar ist.
Trifft warme Luft auf kalte Wände, kann sich Kondensfeuchte und in weiterer Folge Schimmel bilden. Grund dafür kann zum Beispiel eine schad- oder mangelhafte Wärmedämmung sein. Hier kann eine effiziente Infrarotheizung Abhilfe schaffen, da sie die Oberfläche der Außenwand erwärmt und somit eine Kondensbildung verhindert.
Drückendes Wasser wird dann zum Problem, wenn eine Außenmauerabdichtung gar nicht oder nicht in ausreichendem Maß vorhanden ist. Hier kann erst bei einer Besichtigung vor Ort eine Lösung gefunden werden.
Feuchte Wände und feuchtes Mauerwerk haben teure Folgen: neben teuren Heizkosten schlägt ein eklatanter Wertverlust Ihrer Immobilie selbst zu Buche. Bei zu später Beseitigung des Mangels entstehen gravierende Folgeschäden, in extremen Fällen sogar bis zur Unverkäuflichkeit.
Die aufsteigende Feuchtigkeit bewirkt, dass sich erst Flecken, dann Beulen am Putz bilden. Schlussendlich endet dies im unschönen Abplatzen oder Absprengen des Putzes von der Wand.
Wenn Wasser ins Mauerwerk dringt, löst es mineralische Salze aus den verwendeten Baustoffen. Diese Salze kristallisieren und führen zum „Ausblühen“ … was schön klingt, hat meist hässliche Folgen: weiße oder gelbliche Flecken zeigen sich an Wänden und Tapeten und machen eine Renovierung unumgänglich.
Das Raumklima wirkt sich stark auf unser tägliches Wohlbefinden aus. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, beginnen wir zu schwitzen. Schimmelsporen finden eine optimale Lebensgrundlage und gefährden Ihre Gesundheit.
Neben den negativen ästhetischen Auswirkungen von feuchten Mauern kann Feuchtigkeit im Mauerwerk zu schweren Mauerwerksschäden führen. Die Bausubstanz kann im schlimmsten Fall so schwer beschädigt werden, dass letzten Endes Einsturzgefahr besteht.
Je mehr Feuchtigkeit in einem Haus vorhanden ist, desto schneller vermehren sich Schimmelpilze. Besonders auf Kinder und immungeschwächte Erwachsene haben Schimmelpilzsporen in Wohnräumen schwere gesundheitliche Auswirkungen – mögliche Folgen sind Schleimhaut- und Bindehautentzündungen, Schnupfen und allergisches Asthma.
Sie möchten Ihren Keller als Gäste- und Arbeitszimmer, Stauraum oder Wellnessoase nutzen, aber die feuchten Wände machen Ihnen einen Strich durch die Rechnung? Modriger, erdiger Geruch ist ein schwerwiegender Faktor, der auf Mauerfeuchtigkeit hindeutet und die Wohlfühlqualität verschlechtert.
Ohne eine gründliche Mauertrockenlegung ist keine dauerhafte und erfolgreiche Sanierung der betroffenen Gebäudeteile möglich. Alle Maßnahmen, die eine schon vorhandene Feuchtigkeit ignorieren, führen daher immer zu neuen Folgeschäden.
Die Kapillarwassersperre mit Polymerharz ist eine Injektionsmethode nach ÖNORM 3355. Durch diese drucklose Injektage wird eine Sperre im Mauerwerk erstellt, die verhindert, dass das Wasser weiter aufsteigen kann. Dadurch wird das Problem der aufsteigenden Feuchtigkeit behoben.
Im betroffenen Mauerwerk wird punktuell mit niedrigviskosem Polymerharz ein Sperrriegel gegen die aufsteigende Feuchtigkeit errichtet. Dazu wird es drucklos in gebohrte Löcher eingebracht, wo es mit dem Wasser und den Salzen reagiert. Durch diesen Vorgang wird das Kapillarsystem des Mauerwerks verschlossen.
Die Abtrocknung erfolgt entweder natürlich über einen längeren Zeitraum oder innerhalb kürzester Zeit mit Unterstützung von einem Infrarot-Schnelltrockner.
Das eigens entwickelte Mauertrocknungssystem unter Einsatz von Elektroosmose trocknet Gebäude, die durch aufsteigende Feuchtigkeit belastet sind, rasch und zuverlässig ab. Dies funktioniert ohne größeren baulichen Maßnahmen.
Das Mauertrocknungssystem arbeitet nach dem Prinzip der aktiven Elektro-Osmose nach ÖNORM B 3355. Die Komponenten in der Elektronik sind softwaregesteuert und damit auf dem neuesten Stand der Technik. Unser System arbeitet aktiv mit elektrosmogfreiem Gleichstrom.
Mit SECCOtech MTS wird eine schnelle und schonende Abtrocknung der Wände und Böden erreicht. Durch Feuchtigkeitsmessungen zu Beginn bei der Montage und den Nachmessungen wird die laufende Trocknung nachgewiesen und dokumentiert.
Als Vorarlberger Unternehmen bleiben wir unseren Wurzeln treu. Die komplette Fertigung der Mauertrocknungsanlage findet in Vorarlberg statt. Dadurch können wir diese Qualität gewährleisten und schaffen eine positive regionale Wertschöpfung.
Das Schimmelmittel bietet durch den Aufbau einer mikrobiellen Schutzschicht hervorragenden präventiven und nachhaltigen Schutz. Dabei arbeitet es komplett ohne den Einsatz von gesundheitsbedenklichen Substanzen.
Das Schimmelmittel wirkt in ähnlicher Art und Weise wie probiotische Bakterien auf der menschlichen Haut. Dort sorgen sie, unter anderem durch Milchsäureproduktion, für ein Milieu, das vor einer Besiedlung von Pilzen schützt.
Die Hauptursache für die meisten Schimmelansammlungen ist eine zu niedrige Oberflächentemperatur der Wand. Dadurch kann sich Kondensat an den Wänden bilden. Dies bildet ein Klima bei dem sich der Schimmel wohl fühlt. Um dem entgegenzuwirken kann eine Infrarotheizung eingesetzt werden, da diese die Oberflächentemperatur der Wand erhöht und somit der Schimmelbildung entgegenwirkt.
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